Startrampe und Zeitmessung
Gestartet werden die Rennen mit Hilfe eine Startrampe. Diese startet immer ein bis zwei Fahrerinnen oder Fahrer mit ihren Seifenkisten. Die Startvorrichtung ist verbunden mit der Zeitnahme in der Zieleinfahrt. Dort werden die Ergebnisse elektronisch festgehalten und ausgewertet. Die Startrampe gibt den Fahrerinnen und Fahrern mit ihrer zusätzlichen Höhe den nötigen Anfangsschwung.
In diesem Jahr starten wir von der Startrampe des Jugendclub Mettinger Seifenkistenderby e.V.. Diese ist mit einer Starthöhe von ca. einem Meter nicht so hoch, wie die Startrampe, die wir im ersten Jahr genutzt haben. Dadurch wollen wir die Eingangsgeschwindigkeit in die erste Kurve und damit auch das Unfallrisiko verringern. Da die Startrampe aber weiter oben stehen kann, werden auch die Adrenalin-Junkies unter den Fahrerinnen und Fahrern zufrieden sein.
In der offenen Klasse werden die Rennen auf "Gleichmäßigkeit" gefahren. Das bedeutet, dass nicht unbedingt die schnellste Seifenkiste gewinnt, sondern die Seifenkiste, die den geringsten Zeitunterschied in den einzelnen Wertungsläufen erreicht. Diese Vorgehensweise ist den unterschiedlichen Formen und Gewichten der Seifenkisten geschuldet und legt den Fokus auf das fahrerische Können.
Bei den anderen Renn-Klassen wird die gefahrenen Zeiten addiert. Es gewinnt die Seifenkiste mit den schnellsten Zeiten.